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Die letzte Mission

Ein interaktives Theaterstück gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit


In Die letzte Mission bekommen die Teilnehmenden eine Mission: Sie wurden von einer mysteriösen Organisation auserwählt, um als Agenten auf einen fremden Planeten zu reisen. Dieser Planet ist von einem lebensbedrohlichen Virus infiziert. Es geht um den Virus der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und nur die Teilnehmenden können seine Ausbreitung stoppen. Die Teilnehmenden erleben ein Theaterstück, dass sie auf humoristische, ironische Weise unterschwellig an den Themenkomplex Rassismus, Ausgrenzung und Hass heranführt. Verpackt in eine spannende und überspitzte Erzählung eines Science-Fiction-Agenten erleben die Teilnehmenden die Gefahren, welche von latenten Konflikten innerhalb unserer Gesellschaft ausgehen. Dabei konsumieren sie das Theaterstück nicht passiv als reine Zuhörer:innen, sondern nehmen selbst am Stück teil und müssen sich ihren eigenen Vorurteilen und Denkmustern stellen. In einem anschließenden Gespräch geht die Gruppe auf diese Erfahrungen ein, um den erlebten Perspektivwechsel nachhaltiger zu verankern.
 
Ziele: 

• Schaffung eines Bewusstseins für die Gefährlichkeit von Phänomenen der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. 
• Reflexion der Paradoxien der eigenen Gesellschaft. 
• Zugang zur Thematik ohne „den erhobenen Finger“.

  

Zielgruppe:
Jugendliche und junge Erwachsene ab 15 Jahren.

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Zeit:
45 min Theaterstück und 30 min Nachbereitung. Die letzte Mission wird primär als Präsenz-Veranstaltung angeboten.
 

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Alexej Boris
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